Gerade am Main und seinen Nebengewässern kann einiges getan werden umd die Bedinginungen, auch für uns Angler, zu verbessern. Aber natürlich muss darüber auch informiert und diskutiert werden, dazu habt ihr hier die Gelegenheit.

Medikamente im Gewässer

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7 Jahre 8 Monate her - 7 Jahre 8 Monate her #10507 von Pille
Ein ganz einfaches Beispiel, vielleicht hast du irgend einen Dip oder ähnliches was zum Beispiel sehr viel Fischöle enthält, du kannst ja mal ein Glas Wasser nehmen und 4,5 Tropfen auf die Oberfläche geben, du wirst feststellen das sich nennen wir es mal Ölaugen bilden. Die kann man jetzt verrühren und mixen aber im Endeffekt zerkleinerst du die diese nur, aber wirklich ins Wasser lösen werden sie sich nicht. Lässt sich übrigens auch beobachten wenn man Nudeln kocht und Pflanzenöl gegen das verkleben der Nudeln hinzufügt.
Letzte Änderung: 7 Jahre 8 Monate her von Pille.

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7 Jahre 8 Monate her #10509 von burschiab
Ja, hat man mal irgendwann gelernt, daß Wasser und Öl höchstens zu einer Emulsion werden, sich das Öl aber nie im Wasser löst.

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Gruß Sigi


Und wenn du denkst es beißt nix mehr, kommt irgendwo ein Fischlein her :-)

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7 Jahre 8 Monate her #10512 von Dirk_FFM

burschiab schrieb: Ja, hat man mal irgendwann gelernt, daß Wasser und Öl höchstens zu einer Emulsion werden, sich das Öl aber nie im Wasser löst.


Oh ja, und Kolbenfresser macht Majonäse ... :whistle:

Ahoi & tight lines,
Dirk

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5 Jahre 3 Monate her #12762 von Peter61
Sofern das im Grundwasser ist, fndet Ihr das sicher auch im Oberflächengewasser. Thema Überdüngung.
www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Nitra...eigt;art735,10292431

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2 Jahre 9 Monate her #14535 von Peter61
Immer wieder ist die Rede davon, dass Anti-Bäbi-Pillen schuld sind, dass die Karpfen sich im Main nicht mehr vermehren. Wir wissen auch das Fische nicht nur mit Schwermetallen, sondern auch Medikamenten belastet sind.
Wusstet Ihr bspw.
Voltaren ist das meistverkaufte Schmerzgel in Deutschland. Von Öko-Test bekam es aber nur ein „ausreichend“, weil es den Wirkstoff Diclofenac enthält.
Diclofenac kann nur schwer abgebaut werden, findet sich in vielen Gewässern wieder und führt zu Schädigung der Fische (Bericht Umweltbundesamt). Gegen Rheuma und bei Sportverletzungen hilft der Wirkstoff zwar – für die Umwelt hat er allerdings verheerende Folgen.
Hier der Link zum bericht des Umweltbundesamtes.
www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitt...lt-sind-eine-globale

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2 Jahre 9 Monate her #14537 von burschiab
Und wie sollen wir sonst unsere armseeligen Kadaver am Laufen halten? 🤔😁

Gruß Sigi


Und wenn du denkst es beißt nix mehr, kommt irgendwo ein Fischlein her :-)

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