Main Stadtstrecke Würzburg
11 Jahre 3 Monate her #4191
von pfitzer
Zufrieden mit unserem Service hier? Dann würde ich mich freuen wenn du mir ein Bier spendierst .
pfitzer antwortete auf Main Stadtstrecke Würzburg
Ach du bist der eine der da immer mit diesem Esotheriker-Browser angesurft kommt :lol:
schöner Spiegler, Petri
schöner Spiegler, Petri
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- Allrounder_89
- Besucher
11 Jahre 3 Monate her #4195
von Allrounder_89
Allrounder_89 antwortete auf Main Stadtstrecke Würzburg
JA eigentlich wären es ja nochmal 2 Große aber die hatten ja leider andere Pläne mit dir.
Von mir auch noch mal Petrie.
Aber wenigstens habe ich ja auch noch einen gefangen zwar nur knapp 4KG aber besser als nichts.
Von mir auch noch mal Petrie.
Aber wenigstens habe ich ja auch noch einen gefangen zwar nur knapp 4KG aber besser als nichts.
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11 Jahre 3 Monate her #4211
von Fangnix
Es gibt badische und unsymbadische und ich bin badisch!
Fangnix antwortete auf Main Stadtstrecke Würzburg
Drama 1. Akt:
Nach einem Telefonat mit Jürgen entschloss ich mich am Main vorbeizuschauen. Ob nur zum Ratsch oder auch zum Fischen ließ ich offen.
Am vereinbarten Treffpunkt angekommen waren Marco und Daniel (Allrounder) bereits beim Fischen, nur Jürgen ließ sich schön Zeit mit dem Ausbringen der Ruten. Gut, dachte ich mir, Tackle haste ja dabei also ran ans Wasser.
Kurz die Lage gepeilt, feedern oder klassisch mit Boilie/Pellet? Kurze Rücksprache mit den anderen und die Wahl fiel auf klassisch.
Auf geht´s Ausrüstung aufbauen, Montage herrichten und auslegen.
Die zweite Rute war gerade ausgeworfen und ich hatte mir eine Fluppe ansteckt, einen Schluck aus der Cola-Mixflasche einverleibt und es mir in meinem Stuhl gemütlich gemacht, ging der Bissanzeiger der zweiten Rute los. Potzblitz, keine Hand frei was nun? Flasche abgestellt, Schraubverschluss auf den Stuhl geworfen und gleich die Rute aufgenommen.
Den Freilauf verriegelt, Anhieb gesetzt und mit dem Drill begonnen. Zwei Umdrehungen eingekurbelt, plötzlich war die Spannung weg, Mist. Als ich meine Montage betrachte, denke ich, ich seh nicht richtig. Nur noch die Hälfte des monofilen Vorfach ist zusehen.
Vom Abzug her, wussten wir nicht ob es ein Waller, Hecht oder ein „Monsterkarpfen“ gewesen sein konnte. Das durchgebissene Vorfach deutet auf einen Raubfisch hin.
Shit happens, nächstes Vorfach, diesmal aber geflochtene Schnur. Pellet am Haar angebracht und raus damit. Wieder entspannt in meinem Stuhl gelümmelt und noch gefachsimpelt, was für ein Fisch dies wohl war. Einigkeit bestand auf jeden Fall, es war ein „Großer“.
Drama 2. Akt:
Nach gut 1 Stunde hatte ich den nächsten Biss auf der gleichen Rute. Diesmal jedoch hatte ich die Hände frei und konnte blitzschnell den Biss verwerten. Es begann der Drill und die Kameraden holten schon ihre Ruten ein, denn auch hier hatte ich einen heftigen Schnur Abzug am Freilauf von beginn an.
Nach ca. 10 bis 15 Umdrehungen brach plötzlich die Spannung der Schnur ab. Es folgte ein verblüffter Gesichtsausdruck meinerseits, diesmal war der Haken aufgebogen und da ich wahrlich kein 08/15 Tackle verwende, war ich entsetzt.
Sei es drum, auf ging’s neue Montage herrichten.
Das Finale:
Es war dann auch schon nach Mitternacht und ich dachte darüber nach meine Ausrüstung zu verstauen, als wieder dieselbe Rute einen Biss hatte. Jetzt zum Abschluss noch mal ruhig bleiben, Freilauf zu, Anhieb setzen und auf Spannung bleiben. Ich drillte schön vorsichtig und langsam, so wie ich es meinen Kid’s der Jugendtruppe beibringe. Schön pumpen und beim Ablassen einkurbeln. Und wieder wurden die anderen Ruten eingeholt, nur dass wir diesmal auch einen Fisch zu Gesicht bekamen. Das Ergebnis habt ihr ja oben bereits gesehen. Der Drill war eigentlich unspektakulär, etwas Widerstand aber keine großartige Fluchten. Fast schon enttäuschend, jedoch war die Überraschung umso größer als der Spiegler an der Oberfläche war.
Und die Moral von der Geschicht:
Beim nächsten Mal lege ich eine Wallerrute an derselben Stelle aus, dann klappt es auch mit den „Großen“.
Gruß und Petri Dank
Albert
Nach einem Telefonat mit Jürgen entschloss ich mich am Main vorbeizuschauen. Ob nur zum Ratsch oder auch zum Fischen ließ ich offen.
Am vereinbarten Treffpunkt angekommen waren Marco und Daniel (Allrounder) bereits beim Fischen, nur Jürgen ließ sich schön Zeit mit dem Ausbringen der Ruten. Gut, dachte ich mir, Tackle haste ja dabei also ran ans Wasser.
Kurz die Lage gepeilt, feedern oder klassisch mit Boilie/Pellet? Kurze Rücksprache mit den anderen und die Wahl fiel auf klassisch.
Auf geht´s Ausrüstung aufbauen, Montage herrichten und auslegen.
Die zweite Rute war gerade ausgeworfen und ich hatte mir eine Fluppe ansteckt, einen Schluck aus der Cola-Mixflasche einverleibt und es mir in meinem Stuhl gemütlich gemacht, ging der Bissanzeiger der zweiten Rute los. Potzblitz, keine Hand frei was nun? Flasche abgestellt, Schraubverschluss auf den Stuhl geworfen und gleich die Rute aufgenommen.
Den Freilauf verriegelt, Anhieb gesetzt und mit dem Drill begonnen. Zwei Umdrehungen eingekurbelt, plötzlich war die Spannung weg, Mist. Als ich meine Montage betrachte, denke ich, ich seh nicht richtig. Nur noch die Hälfte des monofilen Vorfach ist zusehen.
Vom Abzug her, wussten wir nicht ob es ein Waller, Hecht oder ein „Monsterkarpfen“ gewesen sein konnte. Das durchgebissene Vorfach deutet auf einen Raubfisch hin.
Shit happens, nächstes Vorfach, diesmal aber geflochtene Schnur. Pellet am Haar angebracht und raus damit. Wieder entspannt in meinem Stuhl gelümmelt und noch gefachsimpelt, was für ein Fisch dies wohl war. Einigkeit bestand auf jeden Fall, es war ein „Großer“.
Drama 2. Akt:
Nach gut 1 Stunde hatte ich den nächsten Biss auf der gleichen Rute. Diesmal jedoch hatte ich die Hände frei und konnte blitzschnell den Biss verwerten. Es begann der Drill und die Kameraden holten schon ihre Ruten ein, denn auch hier hatte ich einen heftigen Schnur Abzug am Freilauf von beginn an.
Nach ca. 10 bis 15 Umdrehungen brach plötzlich die Spannung der Schnur ab. Es folgte ein verblüffter Gesichtsausdruck meinerseits, diesmal war der Haken aufgebogen und da ich wahrlich kein 08/15 Tackle verwende, war ich entsetzt.
Sei es drum, auf ging’s neue Montage herrichten.
Das Finale:
Es war dann auch schon nach Mitternacht und ich dachte darüber nach meine Ausrüstung zu verstauen, als wieder dieselbe Rute einen Biss hatte. Jetzt zum Abschluss noch mal ruhig bleiben, Freilauf zu, Anhieb setzen und auf Spannung bleiben. Ich drillte schön vorsichtig und langsam, so wie ich es meinen Kid’s der Jugendtruppe beibringe. Schön pumpen und beim Ablassen einkurbeln. Und wieder wurden die anderen Ruten eingeholt, nur dass wir diesmal auch einen Fisch zu Gesicht bekamen. Das Ergebnis habt ihr ja oben bereits gesehen. Der Drill war eigentlich unspektakulär, etwas Widerstand aber keine großartige Fluchten. Fast schon enttäuschend, jedoch war die Überraschung umso größer als der Spiegler an der Oberfläche war.
Und die Moral von der Geschicht:
Beim nächsten Mal lege ich eine Wallerrute an derselben Stelle aus, dann klappt es auch mit den „Großen“.
Gruß und Petri Dank
Albert
Es gibt badische und unsymbadische und ich bin badisch!
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- Jürgen
- Besucher
11 Jahre 3 Monate her - 11 Jahre 3 Monate her #4215
von Jürgen
Jürgen antwortete auf Main Stadtstrecke Würzburg
Und weiter gehts.
An der Stadtstrecke sind derzeit die Karpfen los.
Deshalb dachten sich gestern Abend Fangnix, Allrounder, Rainer und meine Wenigkeit, wir werden es jetzt endlich Marco, unserem Karpfenking, der uns die Nächte zuvor immer wieder gezeigt hat, wie es karpfenmäßig geht, "heimzahlen".
Aber gleich vorneweg, es kam ganz anders.
Der Abend, der schon mit einem frühen Run an meiner Rute und einem 6 Kilo- Spiegler von 75 CM Länge(s. unterstes Foto im Anhang) vielversprechend begonnen hat und auch Fangnix bald danach einen Spiegler von knapp unter 4 KG bescherte, endete für uns vier wieder mit einer Lehrstunde:
Marco brachte hintereinander 2 Super-Fische aus dem Main. :woohoo:
Zuerst einen tollen Schuppenkarpfen von 98 CM und 18 Kilo (neuer Platz-Rekord!) und dann noch zum Abschluss einen stattlichen Spiegler von genau 10 Kilo.
Während beim Enthaken des Rekord-Schuppis schon auffiel, dass der eigentlich sehr starke Einhänge-Wirbel, der typischerweise zum Thunfisch oder Marlinfang eingesetzt wird, offen war und jeder normale Angler hier auf jeden Fall den kampfstarken kapitalen Fisch verloren hätte, toppte Marco diese Lektion noch mit dem Spiegler, wo derselbe "Wirbel", (der dennoch physikalisch völlig unerklärbar das Vorfach hielt, bis der Fisch im netz war), nach dem Drill keine Ähnlichkeit mit einem Wirbel mehr hatte, eher mit einem Stück Draht oder einer komplett aufgebogenen Büroklammer. :dry: :blink:
Petri von ganzen Herzen an unseren Marco, der wieder einmal beweist, dass man alles schaffen kann, wenn man neben ein paar fähigen Händen auch das entsprechende Quäntchen Glück bzw. "Dusel" gepachtet hat....
Zukünftig wird Marco vor jedem Auswurf meine Ruten berühren....
An der Stadtstrecke sind derzeit die Karpfen los.
Deshalb dachten sich gestern Abend Fangnix, Allrounder, Rainer und meine Wenigkeit, wir werden es jetzt endlich Marco, unserem Karpfenking, der uns die Nächte zuvor immer wieder gezeigt hat, wie es karpfenmäßig geht, "heimzahlen".
Aber gleich vorneweg, es kam ganz anders.
Der Abend, der schon mit einem frühen Run an meiner Rute und einem 6 Kilo- Spiegler von 75 CM Länge(s. unterstes Foto im Anhang) vielversprechend begonnen hat und auch Fangnix bald danach einen Spiegler von knapp unter 4 KG bescherte, endete für uns vier wieder mit einer Lehrstunde:
Marco brachte hintereinander 2 Super-Fische aus dem Main. :woohoo:
Zuerst einen tollen Schuppenkarpfen von 98 CM und 18 Kilo (neuer Platz-Rekord!) und dann noch zum Abschluss einen stattlichen Spiegler von genau 10 Kilo.
Während beim Enthaken des Rekord-Schuppis schon auffiel, dass der eigentlich sehr starke Einhänge-Wirbel, der typischerweise zum Thunfisch oder Marlinfang eingesetzt wird, offen war und jeder normale Angler hier auf jeden Fall den kampfstarken kapitalen Fisch verloren hätte, toppte Marco diese Lektion noch mit dem Spiegler, wo derselbe "Wirbel", (der dennoch physikalisch völlig unerklärbar das Vorfach hielt, bis der Fisch im netz war), nach dem Drill keine Ähnlichkeit mit einem Wirbel mehr hatte, eher mit einem Stück Draht oder einer komplett aufgebogenen Büroklammer. :dry: :blink:
Petri von ganzen Herzen an unseren Marco, der wieder einmal beweist, dass man alles schaffen kann, wenn man neben ein paar fähigen Händen auch das entsprechende Quäntchen Glück bzw. "Dusel" gepachtet hat....
Zukünftig wird Marco vor jedem Auswurf meine Ruten berühren....
Letzte Änderung: 11 Jahre 3 Monate her von Jürgen.
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11 Jahre 3 Monate her #4216
von Larry
Larry antwortete auf Main Stadtstrecke Würzburg
Wie lief der Raubfischsaisonstart bei euch ?
Bei mir eher zäh 3 Hechte (49cm, 40cm, 57cm), 1 Zander (30-40cm)
Einzig auf die Barsche ist verlaß da gabs nen schönen 40er
Schöne Grüße an Allrounder den ich am Freitag am Wasser getroffen habe!
Bei mir eher zäh 3 Hechte (49cm, 40cm, 57cm), 1 Zander (30-40cm)
Einzig auf die Barsche ist verlaß da gabs nen schönen 40er
Schöne Grüße an Allrounder den ich am Freitag am Wasser getroffen habe!
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- knuddel161
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11 Jahre 3 Monate her #4217
von knuddel161
knuddel161 antwortete auf Main Stadtstrecke Würzburg
Hallo Leute der Karpfenfraktion, ich weiß das man nicht fragt aber mache es trotzdem mal....was füttert ihr da an das ihr solche super Fische im Main ans Band bekommt.....entweder gibt es keine Karpfen bei uns in der Strecke,oder ich mache was seid mehreren Jahren falsch......hier ist keiner...auch nicht nach 2 Wochen Dauerfüttern ans Band zu bekommen....bin langsam etwas Frustriert
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