Bezirksfischereiverordnung Unterfranken gültig bis 31.12.2020
- Angelol
- Besucher
11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #1461
von Angelol
Angelol antwortete auf Gesetze f. Fischerei in bayern und deren Auslegung
ein par...ohne Worte- am schlimmsten sind immer die die Glauben mit/im Recht zu handeln :sick:
Und dann sin´se auch noch Stolz drauf...naja irgendwann geraten die auch mal an den Richtigen :evil:
..und auch noch Stippangler :pinch:
Und dann sin´se auch noch Stolz drauf...naja irgendwann geraten die auch mal an den Richtigen :evil:
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Letzte Änderung: 11 Jahre 9 Monate her von .
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11 Jahre 9 Monate her #1462
von pfitzer
Hehe, glaub bei mir wärn die da auch an der richtigen Stelle :whistle:
Zufrieden mit unserem Service hier? Dann würde ich mich freuen wenn du mir ein Bier spendierst .
pfitzer antwortete auf Gesetze f. Fischerei in bayern und deren Auslegung
Guhvieh schrieb: Die Spezies hätte ich in 5 Min. so provoziert, daß einer einen Fehler macht.
.... und dann gibt's Schlachtfest!
Hehe, glaub bei mir wärn die da auch an der richtigen Stelle :whistle:
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- twitchin
- Besucher
11 Jahre 9 Monate her #1464
von twitchin
twitchin antwortete auf Gesetze f. Fischerei in bayern und deren Auslegung
Also Jürgen sieh dich vor, mit Guhfie und Pfitzer ist nicht gut Kirschen essen....lol
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11 Jahre 9 Monate her #1467
von pfitzer
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pfitzer antwortete auf Gesetze f. Fischerei in bayern und deren Auslegung
Ich sags mal so, wenn mich der Jürgen in Wü kontrollieren würde hätten wir wirklich ein Problem. Für die Strecke hab ich nämlich keine Karte
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- twitchin
- Besucher
11 Jahre 9 Monate her #1468
von twitchin
twitchin antwortete auf Gesetze f. Fischerei in bayern und deren Auslegung
Dann lieber vom Jürgen erwischen lassen als von der Schmiere, lol obwohl den meisten von denen kannste dann auch die veitzöcheimer Karte oder ne alte Monatskarte von der strassbahn und die Nase reiben, die raffen das eh nicht......
PS. Ich hoffe mal, dass es sich von selbst versteht, dass die letzten 2 Beiträge von mir nicht ganz ernst gemeint sind
PS. Ich hoffe mal, dass es sich von selbst versteht, dass die letzten 2 Beiträge von mir nicht ganz ernst gemeint sind
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- Jürgen
- Besucher
11 Jahre 9 Monate her - 11 Jahre 9 Monate her #1481
von Jürgen
Jürgen antwortete auf Gesetze f. Fischerei in bayern und deren Auslegung
Naja,jetzt seid mal nicht so streng mit den Kollegen aus dem hohen Norden.
Das ist ja eine Fernsehreportage.
Das funktioniert in etwa so:
Ein TV-Journalist (wir nennen ihn jetzt mal exemplarisch Maud Schwarz) überlegt sich, vermutlich angeregt durch einen Angelspezi eine interessante Geschichte und bastelt im stillen Kämmerlein fernab vom friesischen Drehort (z.B. irgendwo in Hamburg) auch schon eine Art Drehbuch samt Drehplan.
Irgendjemand wird ausgeschickt, im Vorfeld die möglichen Drehorte zu inspizieren und auf Drehtauglichkeit zu checken und mit möglichen Handlungsfiguren Vorinterviews zu führen. Zwischenzeitlich wird per Telefonrecherche nach weiteren möglichen Handlungsfiguren und Hintergrundgeschichtchen, die man dann vor Ort einbauen kann, gesucht. Dies wird alles gesammelt und dann entschieden, welche zum Tragen kommen (Meist immer noch mehr als man dann tatsächlich hinterher nach dem Zusammenschneiden sendet). Dann eines schönes Tages geht man dann mit Kamerateam vor Ort und filmt, alles (aus Kostengründen) komprimiert natürlich möglichst am selben Tag ab, denn das Kamerateam kostet richtig Kohle und steht dem jeweiligen Journalisten (hier Maud Schwarz) nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung, denn auch andere Kollegen wollen die dann bei ihren Projekten haben.
Zuvor hat man natürlich die "Laien-Darsteller" auf das ausgedachte Gesamtkonzept gebrieft und ihnen schon eine Richtung gegeben, wie sie sich dann verhalten sollen und was sie sagen sollen. Auch dreht man vor Ort einzelne Szenen mehrmals und sucht sich dann hinterher im Studio die passendsten aus. Adressaten sind für Fernsehjournalisten wie Maud Schwarz immer der Otto-Normalbürger (der natürlich mit Fisch proppen volle Setzkescher sehen will und ständig viele Angeln, Motorboote, Action halt, etc. etc. ), weil dieser muss an der Mattscheibe gehalten werden. Dies geschieht nur über bestimmte Mechanismen (interessante, abwechlungsreiche Motive, aber nicht alles zu kompliziert, etc. etc.) und wird gemessen. Letzteres wirkt sich dann direkt oder indirekt auf die Kohle, die Maud Schwarz verdient, aus.
Mit anderen Worten: Keine einzige Szene in diesem Film ist da so abgelaufen, wie sie im Film gezeigt wurde. Außer die Interviewszene in der trockenen Stube, weil sowas ist Standard. Aber bei allem was die Figuren tun oder sagen, war jemand da, der die vorher genau anwies, wie sie etwas zu tun oder zu sagen haben, so dass es ins Konzept und zum TV-Kunden passt.
Das ist ja eine Fernsehreportage.
Das funktioniert in etwa so:
Ein TV-Journalist (wir nennen ihn jetzt mal exemplarisch Maud Schwarz) überlegt sich, vermutlich angeregt durch einen Angelspezi eine interessante Geschichte und bastelt im stillen Kämmerlein fernab vom friesischen Drehort (z.B. irgendwo in Hamburg) auch schon eine Art Drehbuch samt Drehplan.
Irgendjemand wird ausgeschickt, im Vorfeld die möglichen Drehorte zu inspizieren und auf Drehtauglichkeit zu checken und mit möglichen Handlungsfiguren Vorinterviews zu führen. Zwischenzeitlich wird per Telefonrecherche nach weiteren möglichen Handlungsfiguren und Hintergrundgeschichtchen, die man dann vor Ort einbauen kann, gesucht. Dies wird alles gesammelt und dann entschieden, welche zum Tragen kommen (Meist immer noch mehr als man dann tatsächlich hinterher nach dem Zusammenschneiden sendet). Dann eines schönes Tages geht man dann mit Kamerateam vor Ort und filmt, alles (aus Kostengründen) komprimiert natürlich möglichst am selben Tag ab, denn das Kamerateam kostet richtig Kohle und steht dem jeweiligen Journalisten (hier Maud Schwarz) nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung, denn auch andere Kollegen wollen die dann bei ihren Projekten haben.
Zuvor hat man natürlich die "Laien-Darsteller" auf das ausgedachte Gesamtkonzept gebrieft und ihnen schon eine Richtung gegeben, wie sie sich dann verhalten sollen und was sie sagen sollen. Auch dreht man vor Ort einzelne Szenen mehrmals und sucht sich dann hinterher im Studio die passendsten aus. Adressaten sind für Fernsehjournalisten wie Maud Schwarz immer der Otto-Normalbürger (der natürlich mit Fisch proppen volle Setzkescher sehen will und ständig viele Angeln, Motorboote, Action halt, etc. etc. ), weil dieser muss an der Mattscheibe gehalten werden. Dies geschieht nur über bestimmte Mechanismen (interessante, abwechlungsreiche Motive, aber nicht alles zu kompliziert, etc. etc.) und wird gemessen. Letzteres wirkt sich dann direkt oder indirekt auf die Kohle, die Maud Schwarz verdient, aus.
Mit anderen Worten: Keine einzige Szene in diesem Film ist da so abgelaufen, wie sie im Film gezeigt wurde. Außer die Interviewszene in der trockenen Stube, weil sowas ist Standard. Aber bei allem was die Figuren tun oder sagen, war jemand da, der die vorher genau anwies, wie sie etwas zu tun oder zu sagen haben, so dass es ins Konzept und zum TV-Kunden passt.
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