Main Post Artikel - Kritik an der Führung des Fischereiverbands

Roland_Koerner (1 Kommentare) am 19.01.2014 10:50

Dafür sind wir nicht zuständig

diesen Satz höre ich nun schon seit gut 20 Jaheren vom Verband und zwar immer wenn es um Angelegenheiten der " freien Angler " am Main geht.
Der Verband nimmt die Angler am Main nicht für Voll sondern nur als zahlendes Nutzvieh.
Dann kommen auch noch solche Aussagen, die uns von dem neuen Kreisbeauftragten Übermittelt wurden ( ich soll Euch noch vom Herrn Schlehret ausrichten wenn ihr unzufrieden seit könnt ihr hingehen wo der Pfeffer wächst )
Meiner Meinung nach kocht der Verband nur sein eigenes Süppchen und zwar das Süppchen das ihnen von den Rechtlern aufgesagt wird.
Ich hoffe das endlich die anderen Angler die immer nur motzen aber nicht für Ihre Meinung einstehen heuer endlich den Mum finden zur Wahl zu gehen und dadurch Ihre Meinung dort Kundtun.
Mit freundlichem Gruß ein freier Mainangler

Elfant (1 Kommentare) am 19.01.2014 13:44

Nachtangeln

Was noch dazu kommt ist das Nachtangelverbot ,
in Bayern normal erlaubt !
Am Main müssen wir wenn es Dunkel wird Einpacken .
Und das obwohl wir glaub ich schon zu den Erwachsenen Männern gehören ,
und des Nachts keine Angst haben .

loco-pfitzer (7 Kommentare) am 19.01.2014 13:47

Immer die gleiche Pladitüden

Zitat von Dr. Wondrak
Am liebsten würden viele so angeln wie am Baikalsee

Diese Sprüche bekommt man immer wieder zu hören. Ich kenne die Verhältnisse am Baikalsee nicht, Hr. Dr. Wondrak anscheinend aber bestens. Vielleicht war er selbst ja schön ofter vor Ort um die anglerischen Vorzüge dort geniesen zu können.

Zitat von Dr. Wondrak
Die Fischereirechte am Main sind in privater Hand

Das stimmt. Allerdings ist der Aussteller der Karte für die Koppelstrecke 5 (Veitshöchheim - Harbach) der Fischereiverband Unterfranken. Und wie uns auf Anfrage vom Bay. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in einem Schreiben vom 13.12.2012 (Z5-7976-t/20) mitgeteilt wurde, wurden die verlängerten Schonzeiten vom Fischereiverband Unterfranken beantragt.

An wen soll man sich denn wenden, wenn nicht an den Aussteller der Karten?

Man könnte die Liste weiter fortführen, aber langsam bin ich der Überzeugung das Ganze ist die Mühe gar nicht wert.

Verleihnix007 (2 Kommentare) am 19.01.2014 20:47

Geht´s noch??

Da bin ich als Würzburger in zwei Vereinen im Lkr. MSP und in einem sogar eherenamtlich tätig und darf dann nicht mal den Beisitzer wählen, welcher für mich zuständig ist?? Nein, ich mußte am 29.11.2013 in der Versammlung in Giebelstadt jemanden wählen, mit dem ich in meiner Vereinsarbeit nie was zu tun haben werde. Bei der Wahlwiederholung war ich anwesend und bei der Wahl ausgeschlossen, habe auch hier nochmals meinen Unmut kund getan, dass mein zuständiger Kreisjugendring in Karlstadt ist und nicht in Würzburg wo ich wohne. Spielt beim Verband keine Rolle, zumindest bei den Anglern. Anders ist es bei den Berufsfischer, Teichwirte und Hegegenossen, da wird auch nicht nach Wohnort geladen, sondern nach Lage des Gewässers oder Fischereirecht. Weshalb darf ich dann als ehrenamtlich tätiges Verbandsmitglied nicht in dem Lkr. wählen, in dem meine Tätigkeit als Jugendleiter liegt. Ich bin als solcher sogar beim Kreisjugendring MSP gemeldet, mußte mir sogar zu Beginn des Jahres 2013 ein er

Verleihnix007 (2 Kommentare) am 20.01.2014 07:40

Geht´s noch?? Teil 2, der erste war zu lang

Ich bin als solcher sogar beim Kreisjugendring MSP gemeldet, mußte mir sogar zu Beginn des Jahres 2013 ein erweitertes Führungszeugnis besorgen, so verlangt es die neue Rechtslage, bin aber nicht nicht in der Lage den Beisitzer in dem Lkr. zu wählen.
Und als ich meine Bedenken in Retzbach vorgetragen hatte, hies es, dass ich eben Pech hätte und solche Fälle wie meiner oder ähnliche (z.B. ein Fischer aus Hesen oder Baden-Württemberg, welche Verbandsmitglieder sind, dürfen in Unterfranken keinen Besitzer wählen) würden nur 0,03 % der 11.000 Mitglieder betreffen. Der Verband würde ja schließlich für die Mehrheit Politik machen und nicht für so eine kleine Minderheit. Ob das alles satzungsgemäß ist darf bezweifelt werden, da werden Wahlen wiederholt, mit der Begründung, dass es 2009 so b eschlossen wurde. Leider hat man sich in 2011 nicht an den Beschluß von 2009 gehalten, jetzt aber als plötzlich ein Gegenkanditat da ist und dieser auch noch gewinnt wird die Wahl annulliert, Geht´s noch

Angler-sind-Naturschuetzer (1 Kommentare) am 20.01.2014 22:42

Politiker haben wenigsten Anstand!

Wenn dem Verband so viel an Gerechtigkeit liegt und dass in Kreisen gewählt werden soll. Warum hat er nicht vor Beginn der Wahl geprüft ob die Mitglieder wahlberechtigt sind? Warum diese Mehrfachen Ansätze nach dem die erste Wahl nicht nach dem Sinne des Verbandes ausging? Was noch weniger geht, dass ein Vorstand welcher sich "Präsident" nennt, von Wahl zu Wahl andere Wahlmethoden ansetzt, die nicht mit den Mitgliedern abgestimmt sind, wovon man ausgehen muss! Wenn im Artikel von einem Beschluss 2009 in Aschaffenburg die Rede ist und auf der Versammlung am letzten Samstag vom Obmann der Angelfischer in Schwarzenau und das war 2011. Dieses Protokoll von Schwarzenau ist bekannt, da wurde noch anders gewählt und es Stand nichts von einem Beschluss nach Kreis zu wählen. Was nu lieber Verband? Sehr dubios.
Wie kann sich ein Vorstand über die Satzung weg setzen und für die einen Mitglieder so wählen und andere so?
In der Politik muss man den Hut nehmen, wenn man sich Fehler erlaubt?