- Beiträge: 2755
- Dank erhalten: 515
Main Post Artikel - Kritik an der Führung des Fischereiverbands
10 Jahre 10 Monate her - 10 Jahre 10 Monate her #5593
von Peter61
Angeln - die coolste Sache der Welt
Main Post Artikel - Kritik an der Führung des Fischereiverbands wurde erstellt von Peter61
Nur hier angepinnt, dass jeder den Link zum Artikel findet um einen Kommentar zu verfassen.
www.mainpost.de/regional/franken/Kritik-...ands;art1727,7897743
@Michael.
Die Kommentare werden wir nachfolgend einfügen.
So hab mal den Artikel für kurze Zeit an erster Position gelassen und gesperrt.
Die Kommentare aus der MP werden wir ggf hier fest halten.
Zur Diskussion ist bereits ein anderer Tread am laufen.
www.main-angler.de/forum/events/586-wahl...tzbach?start=42#5591
www.mainpost.de/regional/franken/Kritik-...ands;art1727,7897743
@Michael.
Die Kommentare werden wir nachfolgend einfügen.
So hab mal den Artikel für kurze Zeit an erster Position gelassen und gesperrt.
Die Kommentare aus der MP werden wir ggf hier fest halten.
Zur Diskussion ist bereits ein anderer Tread am laufen.
www.main-angler.de/forum/events/586-wahl...tzbach?start=42#5591
Angeln - die coolste Sache der Welt
Letzte Änderung: 10 Jahre 10 Monate her von Peter61.
Dieses Thema wurde gesperrt.
10 Jahre 10 Monate her - 10 Jahre 10 Monate her #5649
von Peter61
Angeln - die coolste Sache der Welt
RETZBACH
Kritik an der Führung des Fischereiverbands
Angler hadern mit Verboten und fordern mehr Transparenz von Entscheidungsträgern
Foto: Schönmüller
Anglerlust und Anglerfrust: Der Fischereiverband Unterfranken hat 11 000 Mitglieder. Nicht alle fühlen sich von den Entscheidungsträgern gut vertreten. Unser Bild zeigt einen Angler am Main bei Miltenberg.
Lange Zeit war es ruhig gewesen um den Fischereiverband Unterfranken e.V. (FVU), nachdem 2009 der ehemalige Fischereifachberater des Bezirks, Dr. Peter Wondrak, die Präsidentschaft übernommen und für eine Neuausrichtung gesorgt hatte. Seit Monaten macht sich aber unter einigen Mitgliedern Unmut über die Entscheidungsträger breit, was im November in Retzbach (Lkr. Main-Spessart) zu einem Eklat führte.
Als am 16. November 2013 die Wahl zum Kreisbeauftragten für den Kreis Main-Spessart anstand, wollten Peter Pfaff (Himmelstadt) und Michael Pfister (Retzbach) zusammen mit sechs Mitstreitern „einfach mal hingehen und sehen, was passiert“. Schließlich trat der 51-jährige Pfaff als Gegenkandidat zum langjährigen Amtsträger Willi Wingenfeld an. Als sowohl Pfaff, der 9 der 17 vergebenen Stimmen für sich gewinnen konnte, als auch der 43-jährige Pfister als sein Stellvertreter die Wahl gewannen, schauten die Alteingesessenen recht verdutzt drein. Heftige Diskussionen waren die Folge. Ungeachtet der Frage, ob alle Stimmberechtigten, die für Pfaff und Pfister gestimmt hatten, ihren Erstwohnsitz überhaupt im Landkreis Main-Spessart hätten, nahm Obmann Edi Michel die Wahl an.
Wahl für ungültig erklärt
Michel ließ Pfaff aber etwa eine Woche später per Telefon wissen, dass der Justitiar des FVU nach Prüfung der Sachlage zu dem Ergebnis gekommen sei, dass die Wahl ungültig sei, da der Wohnort der Stimmberechtigten, der nicht überprüft worden war, über deren Wahlrecht entscheide. „Das wird in der Satzung aber nirgendwo erwähnt. Außerdem wären dann ja alle vergangenen Wahlen ungültig, weil das nie überprüft wurde“, hadert EDV-Verkäufer Pfaff mit der Entscheidung – und hat Recht. „Die Satzung weist in dieser Hinsicht eine Lücke auf“, gibt Wondrak zu, verteidigt aber die Entscheidung: „Wenn die Satzung keine Aussage zu einem Problem trifft, dann bin ich davon überzeugt, dass die betroffenen Mitglieder das Recht haben, eine Antwort zu finden“, so der 67-Jährige, der auf einen einstimmig angenommenen Antrag aus dem Jahre 2009 verweist, in dem es darum ging, das Wahlrecht nur den Mitgliedern zuzusprechen, die im betreffenden Landkreis wohnen. „Wenn ich in Würzburg lebe, aber in Schweinfurt arbeite, wähle ich den Bürgermeister doch auch nur in Würzburg“, so Wondrak.
Doch Pfaff hält dieser Begründung eine Satzungsänderung aus dem Jahre 2010 entgegen, die noch immer aktuell ist und bei der der Begriff Kreisbeauftragter durch den Begriff Beisitzer ersetzt und so die lokale Gebundenheit seiner Meinung nach aufgehoben wurde. „Warum verwenden wir also nicht den gleichen Wahlmodus wie bei anderen Fachgruppen auch? Die Hegegenossen wählen ihren Vertreter dort, wo sie fischen, die Berufsfischer dort, wo ihr Fischrecht ist, sprich über alle Beisitzerposten – so wie es auch in der letzten Wahl am 12. Februar 2011 in Schwarzenau durchgeführt wurde. Der Wohnort spielte keine Rolle“, sagt Pfaff.
Doch das Wahlrecht ist nicht der einzige Streitpunkt. Während Wondrak meint, dass der Verband für die Anliegen seiner Mitglieder (etwa 11 000, davon rund 10 000 Angelfischer) immer ein offenes Ohr hat, gibt es laut Programmierer Pfister kaum einen Angler, der sich nicht über den Verband beschwert. Konkret geht es Pfaff und Pfister um Auflagen wie etwa Nachtangelverbote, Verbote von Naturködern oder die Verlängerung bestimmter Schonzeiten. „Uns sind die Hände gebunden. Die Fischereirechte am Main sind in privater Hand. Die Rechtsinhaber können die Auflagen selbst bestimmen“, hält Wondrak dagegen. Und: „Am liebsten würden viele so angeln wie am Baikalsee – ohne Einschränkungen. Die Fische müssen aber auch mal ihre Ruhe haben.“
Kampf gegen die Turbinen
Eines der größten Ärgernisse stellen die Staustufen dar, an denen der Energiekonzern Bayernwerk am Main Turbinen zur Stromerzeugung betreibt. „Der Verband sollte sich nicht mit Ausgleichszahlungen zufrieden geben, sondern sich stärker gegen diese zerstörerischen Turbinen einsetzen, in denen viele Tiere verenden“, fordert Pfister. „Wir kämpfen gegen Turbinen, aber ohne den öffentlichen Druck und die Politik können wir gar nichts erreichen“, erwidert Wondrak und meint, dass der FVU die Interessen der Angler beim Neubesatz des Mains berücksichtige.
Pfaff und Pfister geben sich mit diesen Argumenten nicht zufrieden. Sie fordern mehr Transparenz vom FVU – und die Einhaltung der Satzung. „Es werden Bestimmungen geändert, um Kritiker zu übergehen“, sind sich beide einig. Wiederholt wird die Wahl zum Kreisbeauftragten diesen Samstag um 14 Uhr im Gasthof Vogelsang in Retzbach.
„Jetzt werden die Unterstützer der Alteingesessenen mit Bussen angekarrt, damit so etwas wie bei der ersten Wahl nicht noch einmal passiert“, sagt Pfister. Er und Pfaff nehmen nicht an, dass sie unter diesen Bedingungen erneut gewählt werden könnten. Aufgeben wollen beide aber dennoch nicht: „Wir wollen etwas bewegen.“
Nachfolgend Kritiken aus der Zeitung:
Kritik an der Führung des Fischereiverbands
Angler hadern mit Verboten und fordern mehr Transparenz von Entscheidungsträgern
Foto: Schönmüller
Anglerlust und Anglerfrust: Der Fischereiverband Unterfranken hat 11 000 Mitglieder. Nicht alle fühlen sich von den Entscheidungsträgern gut vertreten. Unser Bild zeigt einen Angler am Main bei Miltenberg.
Lange Zeit war es ruhig gewesen um den Fischereiverband Unterfranken e.V. (FVU), nachdem 2009 der ehemalige Fischereifachberater des Bezirks, Dr. Peter Wondrak, die Präsidentschaft übernommen und für eine Neuausrichtung gesorgt hatte. Seit Monaten macht sich aber unter einigen Mitgliedern Unmut über die Entscheidungsträger breit, was im November in Retzbach (Lkr. Main-Spessart) zu einem Eklat führte.
Als am 16. November 2013 die Wahl zum Kreisbeauftragten für den Kreis Main-Spessart anstand, wollten Peter Pfaff (Himmelstadt) und Michael Pfister (Retzbach) zusammen mit sechs Mitstreitern „einfach mal hingehen und sehen, was passiert“. Schließlich trat der 51-jährige Pfaff als Gegenkandidat zum langjährigen Amtsträger Willi Wingenfeld an. Als sowohl Pfaff, der 9 der 17 vergebenen Stimmen für sich gewinnen konnte, als auch der 43-jährige Pfister als sein Stellvertreter die Wahl gewannen, schauten die Alteingesessenen recht verdutzt drein. Heftige Diskussionen waren die Folge. Ungeachtet der Frage, ob alle Stimmberechtigten, die für Pfaff und Pfister gestimmt hatten, ihren Erstwohnsitz überhaupt im Landkreis Main-Spessart hätten, nahm Obmann Edi Michel die Wahl an.
Wahl für ungültig erklärt
Michel ließ Pfaff aber etwa eine Woche später per Telefon wissen, dass der Justitiar des FVU nach Prüfung der Sachlage zu dem Ergebnis gekommen sei, dass die Wahl ungültig sei, da der Wohnort der Stimmberechtigten, der nicht überprüft worden war, über deren Wahlrecht entscheide. „Das wird in der Satzung aber nirgendwo erwähnt. Außerdem wären dann ja alle vergangenen Wahlen ungültig, weil das nie überprüft wurde“, hadert EDV-Verkäufer Pfaff mit der Entscheidung – und hat Recht. „Die Satzung weist in dieser Hinsicht eine Lücke auf“, gibt Wondrak zu, verteidigt aber die Entscheidung: „Wenn die Satzung keine Aussage zu einem Problem trifft, dann bin ich davon überzeugt, dass die betroffenen Mitglieder das Recht haben, eine Antwort zu finden“, so der 67-Jährige, der auf einen einstimmig angenommenen Antrag aus dem Jahre 2009 verweist, in dem es darum ging, das Wahlrecht nur den Mitgliedern zuzusprechen, die im betreffenden Landkreis wohnen. „Wenn ich in Würzburg lebe, aber in Schweinfurt arbeite, wähle ich den Bürgermeister doch auch nur in Würzburg“, so Wondrak.
Doch Pfaff hält dieser Begründung eine Satzungsänderung aus dem Jahre 2010 entgegen, die noch immer aktuell ist und bei der der Begriff Kreisbeauftragter durch den Begriff Beisitzer ersetzt und so die lokale Gebundenheit seiner Meinung nach aufgehoben wurde. „Warum verwenden wir also nicht den gleichen Wahlmodus wie bei anderen Fachgruppen auch? Die Hegegenossen wählen ihren Vertreter dort, wo sie fischen, die Berufsfischer dort, wo ihr Fischrecht ist, sprich über alle Beisitzerposten – so wie es auch in der letzten Wahl am 12. Februar 2011 in Schwarzenau durchgeführt wurde. Der Wohnort spielte keine Rolle“, sagt Pfaff.
Doch das Wahlrecht ist nicht der einzige Streitpunkt. Während Wondrak meint, dass der Verband für die Anliegen seiner Mitglieder (etwa 11 000, davon rund 10 000 Angelfischer) immer ein offenes Ohr hat, gibt es laut Programmierer Pfister kaum einen Angler, der sich nicht über den Verband beschwert. Konkret geht es Pfaff und Pfister um Auflagen wie etwa Nachtangelverbote, Verbote von Naturködern oder die Verlängerung bestimmter Schonzeiten. „Uns sind die Hände gebunden. Die Fischereirechte am Main sind in privater Hand. Die Rechtsinhaber können die Auflagen selbst bestimmen“, hält Wondrak dagegen. Und: „Am liebsten würden viele so angeln wie am Baikalsee – ohne Einschränkungen. Die Fische müssen aber auch mal ihre Ruhe haben.“
Kampf gegen die Turbinen
Eines der größten Ärgernisse stellen die Staustufen dar, an denen der Energiekonzern Bayernwerk am Main Turbinen zur Stromerzeugung betreibt. „Der Verband sollte sich nicht mit Ausgleichszahlungen zufrieden geben, sondern sich stärker gegen diese zerstörerischen Turbinen einsetzen, in denen viele Tiere verenden“, fordert Pfister. „Wir kämpfen gegen Turbinen, aber ohne den öffentlichen Druck und die Politik können wir gar nichts erreichen“, erwidert Wondrak und meint, dass der FVU die Interessen der Angler beim Neubesatz des Mains berücksichtige.
Pfaff und Pfister geben sich mit diesen Argumenten nicht zufrieden. Sie fordern mehr Transparenz vom FVU – und die Einhaltung der Satzung. „Es werden Bestimmungen geändert, um Kritiker zu übergehen“, sind sich beide einig. Wiederholt wird die Wahl zum Kreisbeauftragten diesen Samstag um 14 Uhr im Gasthof Vogelsang in Retzbach.
„Jetzt werden die Unterstützer der Alteingesessenen mit Bussen angekarrt, damit so etwas wie bei der ersten Wahl nicht noch einmal passiert“, sagt Pfister. Er und Pfaff nehmen nicht an, dass sie unter diesen Bedingungen erneut gewählt werden könnten. Aufgeben wollen beide aber dennoch nicht: „Wir wollen etwas bewegen.“
Nachfolgend Kritiken aus der Zeitung:
Angeln - die coolste Sache der Welt
Letzte Änderung: 10 Jahre 10 Monate her von Peter61.
Dieses Thema wurde gesperrt.
10 Jahre 10 Monate her #5650
von Peter61
Angeln - die coolste Sache der Welt
Eddi_Kett am 18.01.2014 12:15
Schiebung
Ein von einem Präsidiumsmitglied für gültig erklärtes Wahlergebnis nachträglich zu anullieren reiht sich hier doch nur nahtlos ein in die bisherige intransparente Verbandspolitik. Hier nicht von Machenschaften zu sprechen, fällt wahrlich schwer.
Von ca 11000 Mitgliedern sind ca 10000 Angelfischer, eine Interessenvertretung dieser seitens des Verbandes . . . Fehlanzeige. Man begnügt sich mit dem Abmelken der Beiträge.
Die Einschränkungen und Beschneidungen bei der Ausübung ihres Hobbys, die Angler bei uns hier zu ertragen haben, sind bundesweit ohne Beispiel.
Schiebung
Ein von einem Präsidiumsmitglied für gültig erklärtes Wahlergebnis nachträglich zu anullieren reiht sich hier doch nur nahtlos ein in die bisherige intransparente Verbandspolitik. Hier nicht von Machenschaften zu sprechen, fällt wahrlich schwer.
Von ca 11000 Mitgliedern sind ca 10000 Angelfischer, eine Interessenvertretung dieser seitens des Verbandes . . . Fehlanzeige. Man begnügt sich mit dem Abmelken der Beiträge.
Die Einschränkungen und Beschneidungen bei der Ausübung ihres Hobbys, die Angler bei uns hier zu ertragen haben, sind bundesweit ohne Beispiel.
Angeln - die coolste Sache der Welt
Dieses Thema wurde gesperrt.
10 Jahre 10 Monate her #5652
von Peter61
Angeln - die coolste Sache der Welt
Sammelsurium (1 Kommentare) am 18.01.2014 14:49
Kritik am Fischereiverband
Es mutet schon recht seltsam an, was man im Artikel liest und es klingt auch nicht so, als wird hier mit offenen Karten gearbeitet. Warum kann man die Wahl nicht akzeptieren? In anderen Verbänden werden händeringend mitwirkende neue und junge Kräfte gesucht. Hier scheint dies wohl nicht so zu sein. Als Angelfischer und Mitglied des Verbandes bekomme ich doch recht wenig über die Arbeit und Ziele des Verbandes mit. Bestätigen kann ich auch, die zahlreichen Beschränkungen für uns Angler am Main. Niemand will hier Zustände wie am Baikalsee, wünschenswert wären Zustände wie an anderen Angelgewässern in Deutschland. Ich plädiere auch für mehr Transparenz und Offenheit beim Verband, schließlich sind wir doch 10 000 Angelfischer, die den Verband wohl auch tragen und haben meiner Ansicht nach wie in anderen Verbänden ein Recht drauf.
Kritik am Fischereiverband
Es mutet schon recht seltsam an, was man im Artikel liest und es klingt auch nicht so, als wird hier mit offenen Karten gearbeitet. Warum kann man die Wahl nicht akzeptieren? In anderen Verbänden werden händeringend mitwirkende neue und junge Kräfte gesucht. Hier scheint dies wohl nicht so zu sein. Als Angelfischer und Mitglied des Verbandes bekomme ich doch recht wenig über die Arbeit und Ziele des Verbandes mit. Bestätigen kann ich auch, die zahlreichen Beschränkungen für uns Angler am Main. Niemand will hier Zustände wie am Baikalsee, wünschenswert wären Zustände wie an anderen Angelgewässern in Deutschland. Ich plädiere auch für mehr Transparenz und Offenheit beim Verband, schließlich sind wir doch 10 000 Angelfischer, die den Verband wohl auch tragen und haben meiner Ansicht nach wie in anderen Verbänden ein Recht drauf.
Angeln - die coolste Sache der Welt
Dieses Thema wurde gesperrt.
10 Jahre 10 Monate her - 10 Jahre 10 Monate her #5653
von Peter61
Angeln - die coolste Sache der Welt
Stonefield (1 Kommentare) am 19.01.2014 09:49
Beeinflussung?
Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen soll der wiedergewählte Amtsträger während der Ausgabe der aktuellen Jahreserlaubnisscheine für die Koppelstrecke 5 langjährige Jahreskartennehmer mit Nachdruck dazu angehalten haben, zur Stimmabgabe zu erscheinen.
ol04 (130 Kommentare) am 19.01.2014 22:26
..richtig!
Diese Aufforderung habe ich ebenfalls ertragen müssen...
Beeinflussung?
Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen soll der wiedergewählte Amtsträger während der Ausgabe der aktuellen Jahreserlaubnisscheine für die Koppelstrecke 5 langjährige Jahreskartennehmer mit Nachdruck dazu angehalten haben, zur Stimmabgabe zu erscheinen.
ol04 (130 Kommentare) am 19.01.2014 22:26
..richtig!
Diese Aufforderung habe ich ebenfalls ertragen müssen...
Angeln - die coolste Sache der Welt
Letzte Änderung: 10 Jahre 10 Monate her von Peter61.
Dieses Thema wurde gesperrt.
Ladezeit der Seite: 0.170 Sekunden