Ich darf hier mal Thomas Finkenbeiner aus dem Anglerboard zitieren und kann nur sagen absolut Recht hat er!
Wir Angler müssen zusammen halten, vor allem dann wenn wie an vielen verschiedenen Stellen Vertretungen für die Angler da sind, aber diese die Angler nicht in dessen Sinne vertreten.
Wichtig ist dabei, dass man nicht alle Verbände über "einen Kamm" schert und differenziert betrachtet.
Vorab der Link zum entsprechenden Bereich im Anglerboard
www.anglerboard.de/board/showthread.php?p=4014836#post4014836
Hier der Link zum Schreiben
www.lav-union-nord.de/images/stories/DOW...n_LAV-SH_11.2013.pdf
Zitat Thomas:
"Einer der größten Streitpunkte im neuen DAFV ist die angelpolitische Ausrichtung. Also ob man im gemeinsamen Verband den anglerfreundlichen vormaligen DAV-Leitlinien folgt, oder dem VDSF-Stil mit Repressionen und Verboten gegen das eigene Klientel vorgeht.
Während man in der jüngeren Vergangenheit schon dann und wann meinte Anzeichen einer etwas offeneren Verbandspolitik zu erkennen wurden diesen Hoffnungen nun Fakten gegenübergestellt.
Die Präsidentin, Frau Dr. Happach-Kasan, stellt in einem Schreiben an den Präsidenten des Landesanglerverband Schleswig-Holstein nun eindeutig klar, dass der DAV zum VDSF übergetreten ist und daher alle VDSF-Regularien weiter gelten.
Sowohl das Schreiben als auch ein soeben geführtes Telefoninterview mit LAV Präsident Stockfleth sind über das Anglerboard abrufbar!"
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Wenn ich genau solche Sachen lese, kommen mir vor Augen so manche parallelen und vor allem Wut und Ohnmacht.
