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Petrikowski
- Experimental-Angler
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Die meisten Würzburg-Stadt-Angler haben mich sicherlich schon kennengelernt. Diesen Jahr war mein erster Jahreskartenversuch. Und ich muss sagen. Es war ein guter Anfang. Zu 80% bin ich mal nicht aus Schneider nach Hause gegangen.
Deshalb gleichmal ein Jahres-Resümee_
Generell ist das Gewässer eine absolte Herausforderung: Why?
- TERROR-Grundeln- all day long....
- Wenig Stellen mit geringer Strömung
- Teilweise stark hängerträchtig
- Militante Tierschützer nerven
- Viele Angelregeln stimmen nicht (Aale beißen morgens um 10...)
- Zweiklassen-Angelkarten: Hab ich noch nie irgentwo so gesehen, dass die besten Stellen gegen Mehrpreis beangelt werden dürfen. Turbo-Kapitalismus bei der Fischerzunft - Das passt irgentwie nicht.
- Flirtfaktor beim Stadtangeln begrenzt
- Obwohl es nur ein kleiner Aufwand wäre, sind die Angelgrenzen nicht gekennzeichnet und teilweise nicht klar definiert. Als Neuling war ich definitiv überfordert. Verschiedene Angler hatten verschiedene Meinungen zu Beschänkungen/Grenzen
Possitiv:
- Stadtangler sind Tourismusbotschafter (Ist das überhabt was drin? Kann man die überhaupt essen?)
- Gute Fangquote
- TERROR-Grundeln = Köfisch-Garantie
- Hochwasser ist tendenziell kein Negativ-Faktor
- Scheinbar werden Satzkarpfen eingesetzt
- Alande sind besser als Döbel
- Mutanten-Rotaugen
- Nur ein eiziges Mal kontrolliert geworden: Das ist akzeptabel. Die Polizei kennt sich jedoch nicht wirklich aus...
Fazit: Das Gewässer fordert einen einfach. Das Raubfischfischverbot bis August fordert kreative Ansätze.
Ich werde weiterhin viel ausprobieren. Experiment Angeln am Stadt-Main
Euer Christian :silly:
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- Jörck
- Besucher
schön daß du jetzt auch hier bist.
Bis demnächst mal wieder am Wasser.
Gruß und Tight Lines
Jörg
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- Jürgen
- Besucher
willkommen im Forum.
Du hast ja schon eine Latte Anregungen aufgelistet, die Du gerne in den entprechenden Threads weiter mit uns diskutieren kannst.
Da fehlt Dir noch ein bisserl Lebenserfahrung. Typisch ist anderenorten, dass die "besten Stellen" überhaupt nicht beangelt werden dürfen. :evil: (OK, zugegeben, das gibt es in Würzburg noch oft zusätzlich :dry: Aber manchmal kann man auch einen Zugang legal erhalten )- Zweiklassen-Angelkarten: Hab ich noch nie irgentwo so gesehen, dass die besten Stellen gegen Mehrpreis beangelt werden dürfen.Turbo-Kapitalismus bei der Fischerzunft - Das passt irgentwie nicht
"Gönnen Können", mal angewöhnen, dann ist das Leben erträglicher, denn allen ist nie Recht getan und Leute, die isb. wenn sie dafür bezahlen, mal was dürfen, was andere nicht dürfen, gibt es überall.
Wenns nach mir ginge, wären die Karten noch viel differenzierter, (für Gleichgültige ("Mir passt das scho, wies auf der Karte steht"), eine Billligversion, und für Interessierte mehrere Spezialvarianten mit (kostenpflichtigen) Zusatzoptionen. Aber dazu im Thema mehr.
Verschiedene Angler hatten verschiedene Meinungen zu Beschänkungen/Grenzen
Das ist ein typisches Anglerproblem, welches ich für unlösbar halte.
Denn die beste Karte nützt nichts, wenn sie nicht gelesen wird.
Manche Punkte könntest Du bestimmten Kollegen in Cartoons zeichnen, vortanzen, als Tonkassette oder gar Videofilm mitgeben, in Blindenschrift oder sonstwie versuchen, einzupeitschen und sie hätten es ein paar Tage später wieder nicht mehr parat und würden wieder nur Nonsens reden. Das ist soweit aber nicht anglertypisch, sondern bei allen Menschen so, könnte man jetzt meinen. Bei Anglern ist aber das Schlimme, dass keiner dieser Typen einfach mal still ist, wenn er überfordert ist. Das ist nicht drin. Es wird immer so getan, als wüsste man was.
Sehr gute Einstellung! Petri Heil!Das Gewässer fordert einen einfach. Das Raubfischfischverbot bis August fordert kreative Ansätze.
Ich werde weiterhin viel ausprobieren. Experiment Angeln am Stadt-Ma
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- Angelol
- Besucher
Jürgen schrieb:
Das ist ein typisches Anglerproblem, welches ich für unlösbar halte.
Denn die beste Karte nützt nichts, wenn sie nicht gelesen wird.
Manche Punkte könntest Du bestimmten Kollegen in Cartoons zeichnen, vortanzen, als Tonkassette oder gar Videofilm mitgeben, in Blindenschrift oder sonstwie versuchen, einzupeitschen und sie hätten es ein paar Tage später wieder nicht mehr parat und würden wieder nur Nonsens reden. Das ist soweit aber nicht anglertypisch, sondern bei allen Menschen so, könnte man jetzt meinen. Bei Anglern ist aber das Schlimme, dass keiner dieser Typen einfach mal still ist, wenn er überfordert ist. Das ist nicht drin. Es wird immer so getan, als wüsste man was.
lol...schö gelacht grad eben- echt gut formuliert
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- twitchin
- Besucher
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- Jürgen
- Besucher
Deren "Tierschutz"-Regung bezieht sich aber nur auf den eigenen Wauzi, der dann ziemlich aggressiv dabei beschützt wird, solltest Du auch nur den leisesten Einspruch dagegen erheben, wenn der schmuddelige sabbernde stinkende Köter sich an Deinen Sachen vergreift, als ob dies das Selbstverständlichste der Welt wäre, dass normale Hunde so etwas tun.
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