pfitzer schrieb: Genau deswegen sollten wir uns ALLE an diesem Termin treffen um solche Sache ein für alle mal abzustellen und Wege zu finden das zu koordinieren.
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Also immer ruhig Blut, es wird nichts so heiss gegessen wie es gekocht wird und es geht auf Weihnachten zu. Macht euch lieber im Stillen mal Gedanken über die Ziele des möglichen Vereins und sammelt Ideen. Im Januar sehen wir dann weiter. @Gnatz
Erweitere bitte die Posts zu dem Termin in soweit, daß es da auch um die Gründung eines Vereins zur Interessenvertretung der Angelfischer am Main geht. Mach das aber erst wenn hier keine weiteren Vorschläge mehr kommen inwieweit der Text noch angepasst werden könnte.
Das geht jetzt schon mehr in die Richtung, wie ich mir ein sinnvolles Treffen interessierter Main-Angler vorstelle.
Wie's dann weiter geht, liegt vor allem daran, ob sich Verantwortliche (möglichst aus mehreren Strecken) finden, die bereit sind, was zu tun und die auch zusammen arbeiten können. (Ich würde mich selbst da z.B. als besonders schwierig einstufen, weil ich alles immer sehr ökonomisch betrachte und mir zu große Gremien aufgrund der Ineffizienz und Redundanz nicht besonders liegen.)
Dass sich vermutlich nur ein paar Leute finden werden, die aktiv was tun wollen, ist von der Rechtsform unabhängig, hier widerspreche ich Peter, insofern er Bedenken äußert, dass ein E.V. (also eine institutionelle Basis mit auf Dauer bestimmten Verantwortlichen und unterstützenden Mitgliedern) ein Hinderungsgrund wäre, Angler zu motvieren. Welcher Angler sagt, "ja klar, ich mache da mit, aber ja kein Verein?" Wo und wie will er dann mitmachen? Was will er dann unterstützen? etc.
Die Seite der "Arge Main" habe ich angesehen. Sieht für mich auf den ersten Blick nicht so aus, als dass das ein Anknüpfungspunkt/Alternative zur Behandlung von Anglerthemen momentan wäre. (Ist übrigens auch e.V.) Wenn man mal formiert ist, könnte man über Kooperationen nachdenken. Selbiges gilt ja auch im Verband. Hier kann man zwar wie Peter schon vorgemacht, Anträge stellen, wird aber mit Begründung der Nichtzuständigkeit praktisch abgewiesen. Glücksfall ist eigentlich nur, dass wir dadurch Edi Michels Unterstützung gewinnen konnten, es hängt hier aber alles von ihm (und seinem Zeitbudget) ab. Wir sollten hier auf jeden Fall dranbleiben, und Edis konstruktive Hilfe weiter annehmen und unterstützen, aber die Gründung einer eigenen Mainanglerinitiative zur Stärkung der Anglerinteressen ist davon aber unabhängig.
Macht ein "Klub" Sinn oder Verein: Wie man das Kind nennt ist mir egal. Ich mag klare Strukturen, will wissen, mit wem ich es zu tun habe und wofür und für wen ich dann letztendlich durch Mitgliedschaft stehe und den Kopf hinhalte. Ich bin z.B. deshalb sehr vorsichtig, wenn zu viele Leute unstrukturiert etwas äußern, oder gar als Sprecher für etwas auftreten, ohne dass man abschätzen kann, in welche Richtung das geht und ob das auf einem zurückfällt. Will heißen: Jedwege Organisation darf keine "Quatschbude frustrierter Main-Angler" werden, sondern sollte im Innern "Hand und Fuß" haben, und nach außen mit abgestimmten Zielen vorgehen. Ich hoffe, ich konnte meinen Standpunkt einigermaßen rüberbringen.
Die Ziele übrigens, würde ich ungern nochmal stark diskutieren, wir haben die Änderungswünsche bereits gesammelt und sind an den verschiedenen Themen dran. Hier sehe ich auch keinen großen Diskussionbedarf mehr, höchstens über die Priorität und Vorgehensweise.
