Lustige Erlebisse beim Angeln

Will mal hier ein paar lustige Erlebnisse aus den 35 Angeljahren posten und Euch dabei animieren, das selbige zu tun.

War mal mit einem Angelverein mit einem Reisebus auf Norwegentripp. Auf dem Anhänger waren Gefriertruhen, die richtung Norwegen mit Lebensmittel und vorallem Alkohol (Bier) gefüllt waren.
Dabei war auch eine ältere Dame, besser gesagt Oma um die 70 Jahre. Diese hatte als Reiseproviant für sich und Ihre Söhne gutes Rhöner Sauerteigbrot aus dem Holzbackofen dabei.
Wie es so kommen musste.
Ein mal war Sie mit auf einem 6 Meter Kutter, den jeweils 4 bis 6 Angler belegten. Just an diesem Tag war die See etwas rauher. Dabei wurde es deraletn Damo so schlecht, dass Sie sich über die Boardwand beugen und übergeben musste. Dabei glitt etwas weißes langsam in die Tiefe, und dort in den Fijorden ist es 100 bis 300 Meter tief. Ja klar, das war Ihr Gebiss.
Sie erzälte hinterher Ihre Geschichte so lustig, dass wir uns vor lachen einfach nicht mehr halten konnten. Das war noch Tage danach das Gespräch beim Angeln auf See.
"Du, wenn ich jetzt einen Dorsch fange. Vielleicht hat der ein Gebiss im Maul." und viele andere Witzigen bemerkungen kamen.
Leider war es für Oma nicht so witzig. Denn Sie hatte kein Ersatzgebiss dabei und musste für den Rest der Woche Ihr Brot einweichen.

Bei einem Hegefischen, an dem Angler an Angler rings um den See saßen. Wird natürlich auch mal Angelwasser getrunken oder das ein oder andere Bier.
So kam es dass ein doch etwas "stärker" angetrunkener Angler, der besonders nahe an die große bewachsene schwimmende Insel, unter der die schönsten Karpfen standen, sein Ziel verfehlte. Der Haken fand halt auf dem Schilf auif der Insel und der Angler zog fluchend am Ufer ,it aller Kraft. Neben einigen kräftigen Worten beteuerte er auch dass es sein bester und teuerster Lieblingsschwimmer sei, der schon die Fische von alleine fängt.
Klar, dass dan Antworten kommen, wie Ausziehen und rüber schwimmen.
Das lies er sich im "stark" angetrunkenen Zustand nciht 2 mal sagen. Zog sich kurzer Hand bis auf Unterhose aus und stürzte sich in den See. Bei der Insel angekommen, zog er sich aus dem Wasser auf die Insel und blickte sich aufrecht stehend nach seinem Schwimmer um, während am Ufer ein Grölen und Lachen durch die Angler ging. So stand er da, eine Weile sich wundern, dass er so viel Beifall für Seine Tat bekam. Bis Ihm auffiehl, dass er beim Schwimmen Seine Unterhose verloren hatte und sprang behende mit einem Satz hinter das Schilf.

Bei einem Hegefischen an einem Basaltsee in der Hochröhn welches von 6 bis 13 Uhr ging. Wanderten so zwischen 10 und 11 Uhr ein Junges Paar hinter den Anglern auf und ab. Immer wieder mal stehen bleibend, diskutierend und den See beobachtend.
Nach einer Weile gingen die beiden auf ein paar Angler zu und fragten, ob es etwas ausmachen würde, wenn die beiden schwimmen gehen würden.
Angler sind ja bekanntlich gute Geschichten Erzähler. So brachten diese auch glaubhaft so einige Argumente und Geschichten, warum es äußerst gefährlich ist, bei so vielen Anglern und Angelhaken im Wasser schwimmen zu gehen. Einzig und allein die Tatsache textilfrei schwimmen zu gehen, würde die Gefahr des hängen bleibens minimieren.
Die beiden waren sichtlich eingeschüchtert und standen erst noch diskutieren eine Weile herum.
Als beide ihren Rucksack abschnallten und langsam anfingen aus zu ziehen. Je mehr die Kleidungstücke, wie Blätter von den Bäumen vielen, desto mehr Regung kam in die ca 70 bis 100 Angler um den See. Und was soll ich sagen, die beiden standen plötzlich splitternackt da und begaben sich ins Wasser. Was war das füe ein Hallo.
Er etwas schmächtig und dürr, aber Sie. Wow ein Traum von einer Frau um die 30 Jahre. Knackig und absolut gut gebaut. Alles da wo es sein sollte in den Mengen wie es man haben möchte.
Fische waren ab da Nebensache.
Es vielen viele laute Rufe unter anderem, "Du kannst raus kommen, an dem kleinen dürren Würmchen beist kein Fisch" und vieles mehr. Mittlerweile kam jemend vom Gastgeberverein hinzu und befahl den beiden das Wasser für die Dauer des Fischens zu verlassen.
Das danach war auch nicht schlecht. Die beiden begaben sich langsam aus dem Wasser und offen vor der ganzen Anglerschaft am Ufer stehend trockneten Sie sich langsam ohne Scham ab und begleideten sich.

Just am gleichen See (Das Angeln fand dort immer im Juli statt) war es sehr warm und Sonnig.
Als Natuirdenkmal der Rhön, wird der See auch gerne besucht, außerdem ist auf der Höhenlage von über 800 Meter die Sonne etwas intensiver. Dies wussten wohl auch 3 Junge knackige Damen so umd ie 30 Jahre alt, die sich im laufe des Vormittags auf einer kleinen Wiesen- Graßfläche direkt am Fußweg der den See umgibt, sonnenhungrig einfanden.
Was soll ich sagen, natürlich durfte es keine Ränder oder häßlichen Bikiniflecken geben. Darum lagen die 3, wie von Gott geschaffen mit Ihren Traumkörpern. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Es sprach sich unter den Anglern schneller rum als die Nachricht von einem kapitalen Fang.
Normalerweise ist es so, dass man in einem Verein immer nach Freiwilligen suchen muss, die die Strapatze auf sich nehmen mit Getränken ect tragend um den See zu laufen. Aber ab da war das anders, so schnell konnte man gar nicht terinken oder Essen, so oft wie die um den See liefen und kommischerweise sah man immer mehr verweiste Angelruten am See stehen. Mittlerweile war wie eien Art Völkerwandertag um den See ausgebrochen, jeder musste zu jedem Angler laufen, natürlich nur "um zu sehen ob der Kollege schon was gefangen hatte".
Wenn man die knackigen Damen auch so nahe des Weges liegen sah, ungeniert die Beine angewinkelt, manchmal mehr Breitbeinig und dass noch mit den Füßen zum Wegesrand hin, war schon eine starke zumutung für die Zugeknöpften seltsam grün gekleideten Gestalten / Wanderer.