Hallo Canis,
danke für Deinen Beitrag.
Schön währe es wenn man sich kurz einmal vorstellt.
Bist Du selbst Angler?
Zu der Thematik mit dem Nachtangeln.
Hier werden Autobahnen durch die Wälder gebaut auf denen tag täglich tausende Autos rund um die Uhr einschließlich Brummis fahren.
Selbst bei 1 Kilometer kannst Du im Sommer des Nachts das Fenster nicht offen lassen.
Oder es werden Schienen am Gewässer entlang verbaut. Dort donnern Nachts Güterzüge vorbei, dass man das eigene Wort nicht mehr verstehen kann. An den Bndeswasserstraßen, fahren auch nachts die Schiffe und verursachen einen Wellenschlag.
Warum soll der Angler nicht nachts auch angeln dürfen.
Der Angler macht des nachts nicht "Halli Galli". Schon gar nicht läuft er nachts das Ufer ab, sondern sitzt ruhig an einem Platz.
Er trampelt auch nicht am Ufer herum, dass das Ufer bebt als ob ein Güterzug in 100 Meter entfernung vorbei fährt.
Er verhält sich ruhig, so dass in der Nähe die Tiere ihrer Beschäftigung nachgehen, von Eisvogel, über Bieber.
Ich finde daher die Begründung, von denen es übrigens alle möglichen Facetten als Grund angeführt werden, als haltlos.
Nur hier kann man ja am leichtesten Eingreifen, denn der Angler braucht ja eine Erlaubnis und die kann man leicht verwehren.
Es währe schön, wenn die Angler eine Lobby hätten und von der Politik unerstützt und gestärkt würden.
Die Politik braucht ja nur mal zu sehen, wie viele Angler es Landesweit und Bundesweit gibt. Dazu kommt noch der Zweig der Industrie und Handel, der von den Anglern lebt. Ein riesiges Wählerpotential.
Mir sagte mal ein Funktionär. Die Kunst ist etwas zu sagen, was aber nicht verbindlich ist. Denn daran könne man gemessen werden.
Was wir brauchen sind Taten.
Angeln - die coolste Sache der Welt
