Regelmäßiger Verzehr von Flussfischen

Nun dem einen Freud - dem anderen Leid.
Oder wie sagt ein anderes Sprichwort. Jede Medalie hat zwei Seiten.
Gemeint kann damit möglicherweise sein die Fraktion der Kochtopfangeler vs C&R. Oder auch der kommerziellen Flussfischerei vs Angler.
Der Angler möchte einen guten Bestand vorallem an Großfischen um das Fischen voll auskosten zu können. Die Bestätigung nicht nur gefangen zu haben, sondern auch einen Großfisch überlisten zu können. Nun dazu bedarf es allerdings, dass der Fisch über die Jahre die es braucht die Größe zu erlangen, auch die Chance hat das Alter zu erreichen.
Keine Angst die Gewässer werden nicht überfischt. Da gibt es sicher viele andere Einflussfaktoren die auf den Fischbestand einwirken als die Angelfischerei oder die eher Nebenerwerbsfischerei.
Hier mal eine Meldung des DAFV über eine mittlerweile besorgniseregende "Einschränkung" Verzehrempfehlung von Flussfischen in Niedersachsen gemeint Weser Ems ect.
Insgesamt sieht es aber an vielen Deutschen Flüssen nicht anders aus. Auch hier gibt es Belastungen in unterschiedlichen Konzentrationen mit den genannten Stoffen.
Auch im Main, heist es einen Aaal pro Woche als Verzehrempfehlung aus den besaten Gründen.
www.dafv.de/referate/gewaesser-und-natur...-in-niedersachsen-ab
 

Also, wenn ich jede Woche einen Aal essen wollte, müßte ich jede Menge Aale kaufen.

burschiab schrieb: Also, wenn ich jede Woche einen Aal essen wollte, müßte ich jede Menge Aale kaufen. ;-)m

 so gings mir auch

Nicht nur euch.
Ausser Rotaugen oder Döbel ginge nix min 1 mal die Woche.
GGf noch handlange Barsche aber wer will das schon.