Feeder oder Grundausrüstung zum Zander und Waller-Angeln?

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3 Jahre 11 Monate her #13556 von DenizJP
Hi in die Runde

neben den beiden Disziplinen Posen- und Spinnfischen will ich auch das Dritte Element das Grundangeln wieder aufnehmen und (einigermaßen...) beherrschen.
Daher würde mich interessieren welche Feederrute sich zum Zander und Co Angeln am Main so empfehlen lässt? Und welche Art von Rolle da passt?


vorab: ich weiß es ist bissel Grundsatzdiskussion ob Feeder oder spezielle auf Zielfisch abgestimmte Grundruten hier besser sind.... habe nun aber mehrmals gelesen, dass Feederruten "anfängerfreundlicher" seien und mehr Allround..
lasse mich aber gern eines besseren belehren falls für Anfänger am Main eine allround Grundrute oder spezielle Zanderrute sich besser empfiehlt! :)

Idealerweise kann die Rute auch mal nen Waller bis 1,40m oder 1,50m ab.
Hab vorletzten Freitag nen 1,20m Waller auf Gummifisch rausgezogen und wenn da was Größeres dran gewesen wäre wäre ich wohl gescheitert...



Kostenrahmen für Rute und Rolle liegen idealerweise unter 200€.


Danke für eure Hilfe!! :)
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3 Jahre 11 Monate her #13564 von Dirk_FFM
Guude Deniz,

soweit es meine bescheidenen Plumpsangel-Kenntnisse zulassen wirst Du für Zander und Waller jeweils eine unterschiedliche Ausrüstung brauchen, aber sicher keinen Feederkram – der ist ja eher für Friedfische.

Aber hey, Spezialisten vor! Hier sind doch ein paar Leute, die sich da super auskennen!

Ahoi & tight lines,
Dirk

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3 Jahre 11 Monate her #13565 von pfitzer
Hab noch ne alte Feeder im Keller stehen. Ist ne Sänger Spirit MP-1 heavy feeder mit 4,2 m und 180gr Wurfgewicht. Als Rolle ne Cormoran Black Master 5000. Und damit möchte ich weder nen Zander, geschweige denn einen Waller raus ziehen. Das Ding steht aber eh seit locker 10 Jahren unbenutzt rum damit die Spinnen was zum spielen haben.

Und auf Raubfisch feedern? Hab ich was verpasst?

Zufrieden mit unserem Service hier? Dann würde ich mich freuen wenn du mir ein Bier spendierst .
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3 Jahre 11 Monate her - 3 Jahre 11 Monate her #13569 von Brumbär
Hm hab hierfür in den 80ern ne 300-360cm lange Alroundrute in 20-60/80 Gramm genutzt das funzt immer noch sehr gut. Nicht zu wabbelig aber mit Vollparabolischer aktion das verzeiht fehler und verhindert oft ausschlitzen.
Auch ein schwereres Grundblei auf Kurze Entfernung geht Also am Main immer.
Aal, Zander Hecht alles kein Thema oder Karpfen.
Mit der richtigen Schnur z.b. 35-45er Mono ging fast alles bisher hab noch meine alte Quick 35 drauf. Die Geiche für Seen nutze ich mit ner 25-35er Mono. Von Leichter Pose bis 80er Blei. Wichtig Rückrad aber nicht Steif sprich Progressieve Aktion aber Parabolisch und Gut.;)
Damit und zwei Karpfenruten in 2,25 und 2,5 LBS bin ich für 80-90% aller Situationen gerüstet.
Letzte Änderung: 3 Jahre 11 Monate her von Brumbär.
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3 Jahre 11 Monate her #13570 von burschiab
Also zum Aal-Angeln benutze ich auch eine Heavy Feeder-Rute. Zum Zander-Angeln dann doch lieber etwas Steiferes. Auf Waller will ich dieses Jahr auch mal probieren. Da muß ich aber erstmal meinen Ruten- und Rollen-Fundus durchforsten.

Gruß Sigi


Und wenn du denkst es beißt nix mehr, kommt irgendwo ein Fischlein her :-)

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3 Jahre 11 Monate her #13572 von Brumbär
Steife Rute bei Zander nur zum Jiggen mit Köfi oder Fischfetzen ist es besser wenn se nicht so steif ist auch der Köder wegen die haut es sonst gern mal vom Hacken, gerade bei kleinen weicheren Köfies mit viel aroma z.B. Sardine usw.
Denn auf Zander hatte ich mit Einzelhackenmontagen mehr erfolg als mit Drilling.
Bin als passionierzer Kochtopfangler trotzdem für schonendes Fangen zu kleine können immer kommen und grad die kl. Zander sind schnell verangelt das mag ich nicht.
Einzel oder Raiderhacken sind hier gut . Ist meine Meinung muss nicht jeder zustimmen.
Aber bei naturködern ist eine zu steife Rute meist im Nachteil. Hab ich selbst beim Bootsangeln erlebt und da wirfst ja doch eher nicht so weit.
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