Ich war etwas hin und her gerissen den Beitrag in der richtigen Kategorie zu plazieren.
Zum einen ein aktueller interessanter Pressebericht, aber zum anderen hat dies auch etwas mit Naturschutz zu tun - und zwar, dass Angler doch Naturschützer sind. Anbei in einer Studie jetztauch benannt und verbrieft.
Der Titel ist schon eine Herausforderung - Überraschend - Als ob das nicht ein Angler wüsste und zudem, sind auch die Angler/Vereine die Gewässerbewirtschafter und als solche daran interessiert (nicht kommerzuiell wie ein Fischzüchter oder Teichwirt) eine möglichst naturnahe faunatische Unterwasserlandschaft zu pflegen und zu erhalten!
Währe nicht das Intersse und die leidenschaft der Angler, so würde kaum einer unter die Wasseroberfläche blicken. Am wenigsten diejenigen, die die Angler nur anprangern ohne je einmal etwas für die Unterwasserlebewesen praktisch getan zu haben.
Gerne lade ich diese ein mal ein mit Waathose bei einer Gewässererhaltenen bewirtschaftung mal mit zu helfen.
Am Ende des Tages weis man was man getan hat, wenn jeder Muskel am Körper schmerzt.
Nun zu den eigentlichen Pressemeldungen.
Ich finde dass man mit dem Bericht und der Studie den Nagel auf den Kopf getroffen hat.
Angeln und Naturschut schließen sich nicht aus und ich finde auch, dass man zum Wohle der Natur zusammen aggieren und sich gegenseitig unterstützen sollte. Über den Anglern und denjenigen die am Erhalt der Gewässer interessiert sind, für einen gesunden Fischbestand zu sorgen.
Anbei 2 Links zu ausführlichen Presseberichten mit weitzeren Links zur Studie in Englisch und auch zum Projekt.
newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1572136
www.spiegel.de/wissenschaft/natur/fisch-...n-seen-a-966143.html
Oder die gesamte Übersciht der Presseberichte auf der Startseite der IGB in Berlin
www.igb-berlin.de/
Gruß Euer Peter