Alle Vögel sind schon da, bzw. sind noch da

Und leichter auf den Teller zu bringen als die Kormorane.
Und schmecken auch besser.
Das brutale ist die Masse der Kormorane über 300 Tiere wochenlang auf einem Baggersee mit nicht ganz 12 Ha da bleibt nix mehr Über.

Mal sehen ob das auch bei Cormoran anschlägt.
Natürliche Auslese nennt man das.
www.mainpost.de/regional/wuerzburg/vogel...en-kann-art-10560999

Anbei ein aktueller Beitrag aus der Zeitung aus Bad Neustadt
www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/k...erhitzt-art-10578602

Mit Verlaub sind die Deppert?????
In Summe von Anglern, der gehört hier her, vergrämen bringt nix!!!!
OK da muss ich und die untere Jagdbehörde so wie die zuständigen Verbände ja alles falsch gemacht haben.
Und der Weiße Main sowie der Main bei Lichtenfels sind wegen der Fremden Art der Regenbogenforelle vom Kormoran völlig von Bachforellen und Äschen befreit worden
Oh mann!

Des weiteren können nur sehr kleine Teiche überspannt werden. 90% der Karpfenteiche ist zu groß. Wie war das noch mal Karpfen sind die Biologisch unbedenklichsten Speisefische da kein Fischmehl zur Zucht gebraucht wird!
Gerade in der Oberpfalz und auch teils im Aischgrund hatten mehrfach bekannte Teichwirte bis zu 100% Verlust durch Kormoran und die Überlebenden K2 und K3 waren so Verstümmelt das ein regulärer Verkauf nicht mehr möglich war.
Laut Tierlexika und Anerkannten neutralen Forschungen ist der Kormoran ein Vogel der Küsten und Flussdeltaregion, also Gebieten mit natürlichen hohen Fischdichten. Und nicht der Forellen und Barbenregion deren natürliche Reproduktion dessen Frassdruck nicht stand halten.

Nur mal so um das auf der Zunge zergehen zu lassen.
In Lohr am Main gibt es einen Vogelschutzbereich. der ist der UNB ausgewiesen worden, weil dort mal eine Cormorankolonie gebrütet hat. Die Cormorane sind längst woanders und der Schutzbereich ist immer noch. Da darf kein Angler rein.
Völlig Idiotisch.
Cormorane gibt es an den großen Bayerischen Seen schon lange.
Nachdem wegen starken Frost die Cormorane unsere Forellenregionen mit den Schmackhaften Äschen und Forellen entdeckt haben, an denen die Angler durch Besatz immer für einen "gedeckten Tisch" sorgen. Wollen die hier einfach nicht mehr weg.
Schade dass die so hoch in den Bäumen nisten, wo die Waschbären schlecht hin kommen.