Ich seh das weniger kritisch, obwohl sich bei Umweltverbänden bei mir auch manchmal die Nackenhaare aufstellen. Aber in dem Fall läuft das schon richtig so. Und wie Peter schon sagte, wir waren anwesend und uns die Vorträge gegeben und da erschrickt man schon, wenn man die vielen Probleme mal in geballter Form vorgesetzt bekommt.
Fakt ist aber auch, daß die Gesetze schon lange durch die europäische Wasserrahmenrichtlinie vergeben ist, nur wurde davon bis jetzt relative wenig umgesetzt. Bis 2015 muss das aber über die Bühne gegangen sein, ansonsten kostet das der BRD richtig Kohle. Man muss halt die Menschen dafür sensibilisieren um dadurch mehr Druck auf die Politik ausüben zu können und für sowas sind Verbände wie der BUND genau richtig.
Gibt übrigens durchaus erfolgreiche Beispiele für solche Allianzen, wie z.B. die Lech-Allianz
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