Fitnesskur für alte Turbine

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Die Situation für die Fische, die durch die zahlreichen Turbinen der Kraftwerke am Main stark gefährdet sind, wird durch die Revision nicht verbessert. Ein Austausch der alten Turbinen gegen neue, fischfreundlichere – wenn es sie denn gäbe – sei wirtschaftlich nicht darstellbar, sagt Jan Kiver. Man müsste die Staustufen komplett umbauen. Eine Vorstellung, die umso schwerer fällt, als die Technik aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sehr robuste „deutsche Wertarbeit“ ist und – durch Revisionen etwa alle 20 Jahre ertüchtigt – noch 100 Jahre problemlos Strom produzieren kann.

Die Begründung ist ja der Hammer!

Die Hersteller der "Fischfreundlichen" Turbinen, bspw sagen wieder genau das Gegenteil. Der Austausch derr Kapplandturbuinen sei problemlos ohne großen Aufwand möglich.

Wer lügt nun? Oder spricht überhaupt einer die Wahrheit?

In Holland scheints zu gehen, wenn man sich die Projekte in folgendem PDF anschaut

www.eurosolar.de/de/images/stories/Wasse...g_Thomas_Gruenig.pdf